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Leben mit Behinderung

Die Grundschüler aller vier Jahrgangsstufen setzten sich mit dem Thema Behinderung auseinander. Inklusionsbeauftragte Beate Götz aus Neustadt hatte mit ihrem Team einen Parcour im Schulhaus mit sechs Stationen aufgebaut. Dort erlebten die Schüler, was es heißt, mit einer Behinderung das Leben zu meistern. Es gab einen Rollstuhlparcour, die Kinder sollten blind einen Glöckchenball fangen und mit eingeschränkter Sehfähigkeit auf ein Ziel werfen. Sie durften ein Duft-Rätsel und ein Hör- beziehungsweise Fühl-Memory lösen. Die Mädchen und Buben waren überrascht, wie eingeschränkt ein Leben mit Behinderung ist. Durch solche praktischen Übungen überwinden die Kinder die Scheu im Umgang mit körperlich eingeschränkten Menschen und bauen Vorurteile ab.

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